M1 iMac 24 Zoll Test: Kamera, Mikrofone, Display, Performance & Design I Kaufberatung
Apples erster iMac mit Apple Silicon ist da! Im Video teste ich den neuen M1-iMac in 24 Zoll auf Herz und Nieren und gebe euch eine Kaufberatung. Und damit ihr euch einen guten Eindruck von dem Gerät machen könnt, habe ich das Video komplett über die FaceTime-Kamera und die iMac-Mikrofone aufgenommen – mit Ausnahme der Szenen, wo ihr den iMac selber seht. Außerdem zeige ich euch im Video das Unboxing zum neuen iMac, rede ausführlich mit euch über das Design des neuen iMacs und ob die weißen Ränder und das dicke Kinn wirklich so schlimm sind. Außerdem sage ich euch, was das 4.5k-Display des neuen iMac taugt, wie gut die verbauten Lautsprecher sind, ob der M1 mehr Performance als in den anderen Geräten bietet und was ich von dem Gerät halte.
Die FaceTime-Kamera & die Mikrofone
Und ich starte heute einmal nicht mit dem Unboxing, sondern mit der FaceTime-Kamera und den Mikrofonen. Denn ich dachte mir, für den heutigen Test, können wir doch ruhig auch mal das ganze Video – mit Ausnahme der B-Roll-Szenen – mit dem iMac selbst aufnehmen, sodass ihr euch einen guten Eindruck von der Qualität machen könnt. Und auch wenn sich die Corona-Zeit langsam dem Ende neigt, werden uns Video-Telefonate weiterhin als wichtiger Bestandteil unseres Berufs- und Privat-Lebens erhalten bleiben. Und Apple war in den vergangenen Jahren ja nicht gerade bekannt dafür, besonderen Wert auf die Front-Kameras Wert gelegt zu haben. Gut, im neuen iMac werkelt nun also eine neue 1080p-Kamera, welche Unterstützung von den ganzen Computational Photography-Tricks bekommt, welche Apple im Lauf der Jahre so gelernt hat. Apple verspricht uns die beste FaceTime-Kamera „ever in a Mac“ und Mikrofone in Studio-Qualität. Was das alles taugt, das könnt ihr gerade live sehen. Die Qualität ist auf jeden Fall sehr ordentlich und nicht nur besser als in der Vergangenheit sondern vermutlich auch besser als viele es erwartet hätten. Hinzu kommt, dass die Mikrofone sich vor allem auf die Stimme konzentrieren, sodass man sogar noch gut verständlich bleibt, wenn man nicht mehr direkt vor dem Gerät sitzt.
Unboxing
Weiter geht es mit dem Unboxing. Da ich nicht jeden Tag einen iMac geliefert bekomme, habe ich mich dann auch erstmal ein wenig schusselig angestellt und die Verpackung erstmal falsch geöffnet, sodass der iMac auf dem Kopf stand. Nach ein wenig hin und her hatte ich es dann aber doch geschafft, den iMac auszupacken – das ist ja immer ein wenig wie Weihnachten. In der Box finden sich dann allerlei Zubehör, passend zur Farbe des iMacs.
Wie zum Beispiel die Tastatur. In meiner Konfiguration gab es hier die Variante mit Fingerabdruck-Sensor oben rechts auf der Tastatur. Der funktioniert übrigens wunderbar und spart nicht nur das Passwort beim Einloggen in den iMac sondern kommt natürlich auch beim Ausfüllen von Passwörtern oder Bezahlen via Apple Pay zum Einsatz. Die Pfeiltasten sind bei diesem Magic Keyboard aus Design-Gründen wieder so angeordnet, wie ich es eigentlich nicht mag, mit kleinen Tasten für die Pfeile nach oben oder unten. Abgesehen davon, ist es eine wunderbar gut funktionierende Tastatur, mit der man wunderbar tippen kann. Aufgeladen wird dieses Modell über einen Lightning-Anschluss an der Stirn-Seite.
Das passende USB-C zu Lightning-Kabel gibt es ebenfalls direkt dazu. Anders als die Kabel bei iPhone oder iPad, handelt es sich hier um ein Nylon-Kabel, passend zur Farbe des iMac. Erinnert sich eigentlich noch wer an die iPhone 12-Leaks in der zweiten Jahreshälfte 2020? Da leakten nämlich genau diese Kabel bei den Zulieferern und jeder dachte, dass Apple dem iPhone 12 Nylon-Lightning-Kabel beilegen würde. Wie sich nun zeigt, waren die Kabel nicht für das iPhone sondern bereits für die neuen iMacs in Vorbereitung.
Mit dem Lightning-Kabel lässt sich dann nicht nur das Magic Keyboard aufladen, sondern auch die Magic Mouse. Der Anschluss ist weiterhin unter der Maus, was ja für viel Kopfschütteln gesorgt hat, da man die Maus so ja nicht gleichzeitig aufladen und benutzen kann. Da das Aufladen der Maus aber sehr schnell geht und selten vorkommt, ist das für mich jetzt keine große Sache.
Weiterhin in der Box: Stromkabel und Netzteil – selbstverständlich ebenfalls in den iMac-Farben. Das Besondere am Netzteil: Es bietet einen praktischen Anschluss für den Netzwerk-Stecker, sodass man weniger Kabel auf dem Schreibtisch hat. Dieser Anschluss ist beim Basis-iMac allerdings nicht dabei. Solltet ihr einen LAN-Anschluß im Netzteil haben wollen, müsst ihr ihn entweder dazu buchen oder eine höherpreisige Variante des iMac bestellen. Eine weitere Neuheit: Der Stromstecker ist magnetisch. Interessante Theorie hierzu: Da der neue iMac so dünn geworden ist, musste Apple diesen neuen Stromstecker entwickeln, da die klassischen Anschlüsse schlicht zu lang waren und vorne am iMac wieder rausgekommen wären.
Weiterhin findet ihr in der Box den üblichen Papierkram und passend zum iMac gefärbte Aufkleber.
Das Design
Kommen wir nun zum eigentlichen iMac und dem Design. Ich habe mir das Modell in Blau geordert, vermutlich eine der Farben, welche auch am meisten verbreitet sein wird, da die Farbe auch beim günstigen Basis-iMac dabei ist. Eigentlich wollte ich mir den iMac ja in gelb bestellen. Da ich aber am Bestelltag etwas in Hetze war, habe ich mich offenbar verklickern und muss nun mit dem blauen Modell leben. Ich wollte dann auch die Bestellung nicht nochmal stornieren und neu buchen, wir wissen ja wie das bei Apple ist – dann hätte es nämlich gut sein können, dass ich meinen iMac erst einige Wochen später bekomme. Wer möchte, kann den iMac auf jeden Fall neben Blau auch in den Farben Grün, Rosé, Silber, Gelb, Orange und Violett bestellen.
Die Farben sind natürlich kein Zufall. Apple scheint sich hier auch ein wenig an die eigene iMac-Vergangenheit zu erinnern und möchte uns einen farbenfrohen, spaßigen Einstieg in die iMac-Welt näher bringen. Das hier soll der iMac für Alle sein, für die Familie, für eine Ecke im Wohnzimmer oder fürs Kinderzimmer. Und die iMacs sollen dann eben auch so aussehen, als ob sie genau an diesen Platz gehören. Freundlicher, wohnlicher und nicht wie eine kalte Technik-Hülle. Wem das zu bunt ist: Es gibt Gerüchte, dass Apple spätestens bei den kommenden 32-Zoll iMacs auch wieder eine schwarze Farbe anbieten wird.
Das Design der neuen iMacs wurde ja im Vorfeld bereits kontrovers diskutiert. Insbesondere der weiße Rahmen und das dicke Kinn. Beides natürlich bewusste Design-Entscheidungen von Apple. Angeblich soll der weiße Rahmen eben genau deshalb von Apple gewählt worden sein, da der iMac eben vielfach in normalen Wohnungen stehen soll. Dort gibt es vielfach weiße Wände und ein weißer Rahmen sorgt dafür, dass der Computer mehr mit den Wänden quasi verschmilzt und weniger störend auffällt. In meinem Fall trifft das auf jeden Fall zu. Gerade ein schwarzer Rahmen würde sich hier sehr deutlich abheben.
Das Kinn wurde von Apple natürlich ebenfalls ganz bewusst gewählt. Zum Einen, um das ikonische und legendäre iMac-Design zu bewahren. Zum Anderen, damit man den Computer so dünn machen kann, wie er eben ist. Denn Apple hat quasi das Kinn dafür genutzt, um den eigentlichen Computer, die Lautsprecher, den M1-Chip, die Lüfter und so weiter unterzubringen. Dadurch konnte Apple den neuen iMac so dünn machen. Und das sind eben 11.5 Millimeter. Sprich: Dieser neue iMac ist dünner als ein MacBook Pro, MacBook Air oder eine Apple Watch. Dieser iMac ist so dünn, dass man den Kopfhörer-Anschluss an die Seite legen musste, damit der Stecker noch in den Computer passt.
So, und jetzt kommen wir natürlich zu einer alten Kritik bei Apple-Produkten. Muss ein iMac so dünn sein? Also klar, dünn ist modern. Die ganze Konstruktion zeugt von einer enormen Ingenieurs- und Design-Leistung, das so hinzubekommen. Und ja, wenn man den iMac von einem Ort zum Anderen trägt, dann geht das natürlich unglaublich leicht und wunderbar zu bewerkstelligen. Nur, der iMac ist ja kein Laptop. Man transportiert den iMac normalerweise nicht permanent woanders hin. Wenn er einmal steht, dann steht er. Und dann schaut man in der Regel von vorne auf das Gerät. Dann kriegt man auch nicht mehr mit, wie dick das Gerät ist. Hätte man den iMac also dicker gemacht, den ganzen Computer-Teil und Teile des Netzteils hinter den Monitor verfrachtet, dann wäre der iMac zwar etwas dicker geworden, aber dafür hätte man das Kinn weglassen können.
Ich verstehe, dass man das so sehen kann und ich sehe auch den praktischen Nutzen darin. Ich bekomme natürlich auch die Kritik mit, am weißen Rahmen und am Kinn. Aber ich denke auch nach wie vor, dass das für Apple keine Option war. Man muss Apple-Produkte am Design erkennen können. Wenn ein iMac aussieht wie jeder stinknormale Monitor, dann ist die Verwechslungsgefahr mit anderen Produkten größer, der Wiedererkennungseffekt in Filmen, Büros, Schulen oder auch bei Freunden und Bekannten geht Flöten und ich bin auch nicht sicher, dass ich es wirklich hübscher finden würde.
Aber das ist jetzt nur meine Meinung. Ich würde auch nicht so weit gehen zu sagen, dass mich das Design des neuen iMacs weg gehauen hat. Nichtsdestotrotz finde ich aber, dass es ein schönes Gerät ist. Und eine Sache weiß ich bei Apple – in der Regel – sehr zu schätzen. Und das ist die Kontinuität beim Design, eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Man kann ja wunderbar an der Google Pixel-Reihe sehen, wie man es eben nicht macht und jedes Mal mit einem komplett anderen Design daher kommt und mit vielen Experimenten und am Ende verprellt man auch die treuesten Konsumenten.
Ok, schreibt doch mal in die Kommentare, was ihr vom Design des neuen iMac haltet. Ich meine, man kann ja auch davon ausgehen, dass der neue 32-Zoll-iMac ja ebenfalls dasselbe Design nur größer und in evtl. anderen Farben bieten wird.
Das Display
Das Display des neuen iMacs ist brandneu und natürlich eine der wichtigsten Komponenten bei diesem Computer. Im Vergleich zum bisherigen 21.5 Zoll iMac geht das Display wesentlich weiter bis an die Ränder. Das Display selbst ist nur 23.5 Zoll groß, damit aber deutlich größer als beim bisherigen 21.5 Zoll großen Einstiegs-iMac. Es handelt sich um ein wunderschönes 4.5k-Display mit einer Auflösung von 4480×2520 Pixeln. Das Display bietet 500 Nits, LCD-Technologie und unterstützt den P3-Farbraum. Ohne Zweifel ist das ein toller Bildschirm und es ist sehr gut möglich, dass wenn ihr ein wenig sparen wollt und euch einen M1 Mac Mini und einen separaten Bildschirm in gleicher Qualität kaufen wollt, am Ende teurer kommt. Was natürlich auffällt: Bei der Größe kann der Bildschirm je nach Lichteinstrahlung spiegeln und eine matte Version gibt es nicht. In meinem Wohnraum empfand ich das jedoch nicht als ein großes Problem.
Die Lautsprecher
Kommen wir zu den Lautsprechern des neuen iMacs. Apple machte bei der Präsentation hier ja eine große Sache draus und spricht von einem 6-Lautsprecher-System und den besten Boxen, die es jemals in einem Mac gegeben hat. Ok. Es gibt hier ein bisschen Licht und Schatten. Zum Einen: Ja, die neuen Lautsprecher klingen gut. Sie sind auch sehr laut, man kann ohne weiteres einen mittelgroßen Raum mühelos damit beschallen. Die Verzerrungen halten sich auch bei höheren Lautstärken in Grenzen und insbesondere die breite Stereo-Basis und der 3D-Audio-Effekt können wirklich gefallen. Natürlich können die neuen Lautsprecher auch die neue verlustfreie Apple Musik abspielen und unterstützen dabei auch Dolby Atmos-Musik. So weit so gut, doch wo die Lautsprecher leider wirklich zu leiden haben, ist – beim dünnen Gehäuse. Denn es fehlt einfach der Bass. Und das ist ja auch kein Wunder, denn es fehlt schlicht und einfach am Volumen und auch Apple kann trotz aller tollen Ingenieurskunst und Elektronik-Tricks die Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen. Mich haben die Lautsprecher vom Klang ein wenig an den HomePod Mini erinnert. Für den zur Verfügung stehenden Platz ein guter Klang mit Abzügen beim Bass.
Hier also auch wieder die Frage an euch: Hätte Apple das Gehäuse doch dicker machen sollen, damit die Lautsprecher im iMac mehr Platz bekommen? Oder ist das völlig unsinnig, da Menschen die auf Audio Wert legen ohnehin über Kopfhörer hören oder den Ton über separate Lautsprecher ausgeben? Schreibt mal in die Kommentare, was ihr denkt.
Der M1
Kommen wir zum M1. Diesen Teil brauchen wir aber gar nicht in die Länge ziehen, da wir mittlerweile schon so oft über den M1 gesprochen haben und der M1 im iMac sich nicht von den anderen Apple-Produkten mit M1 unterscheidet. Sprich: Dieser iMac ist genau so schnell wie das M1 MacBook Air, das M1 MacBook Pro, der M1 Mac Mini und auch das M1 iPad Pro. Da dieser iMac viel Platz für den M1 bietet und auch über eingebaute Lüfter verfügt, dürft ihr bei hoher, andauernder Arbeitslast eine schwach bessere Performance gegenüber lüfterlosen M1-Geräten erwarten. Also ganz ähnlich wie beim M1 Mac Mini und dem M1 MacBook Pro. In der Praxis bedeutet das auch, dass der neue Einstiegs-iMac schneller ist als Geräte mit Intel i7-Prozessoren und sich den i9-Prozessoren nur bei Multi-Core-Anwendungen knapp schlagen muss. Dieser iMac ist demzufolge in jeder Hinsicht deutlich schneller und besser als der bisherige Einstiegs-iMac, das 21.5 Zoll Modell. Das bedeutet aber auch: Grafik-Berechnungen und Video-Rendering dauern ungefähr genau so lange wie bei den anderen M1-Geräten. Wer mehr Performance braucht, sollte auf die M2-Geräte in der zweiten Jahreshälfte warten.
Mein Fazit
Was halte ich vom neuen iMac? Ist die Operation Re-Design gelungen? Ich finde, ja. Denn vermutlich werden sich vor allem Tech-Nerds am großen Kinn, dem weißen Rahmen und zu wenig USB-Ports stören. Wenn ich jetzt so in meine Familie schaue, sind denen diese Dinge herzlich egal. Alle Otto-Normal-User erhalten einen grundsoliden, gut aussehenden, richtig schnellen Computer mit tollem Monitor zum – wie ich finde – fairen Preis. Es ist nichts wirklich falsch mit diesem Computer. Ich denke, dieser Computer ist perfekt auf die Familien-Zielgruppe abgestimmt. Dieser neue iMac begeistert mich jetzt nicht, aber in Schulnoten ausgedrückt würde ich ihm ohne zu Zögern eine 2 geben. Wäre das jetzt der erste M1-Computer gewesen, der erste Computer mit Apple Silicon, dann wäre ich vllt sogar begeistert gewesen.
Der neue iMac beginnt ab €1.449. Bei dieser Basis-Variante fehlen dann der LAN-Anschluß im Netzteil, es gibt kein TouchID im Keyboard, es gibt nur 2 USB-C-Thunderbolt-Anschlüsse und es gibt auch nur 7 Grafikkerne bei der Grafikkarte. Aber ich bin ehrlich: Ich glaube, all diese Dinge sind absolut verschmerzbar. Die meisten Leuten schließen Tastatur und Maus über Bluetooth, betreiben ihren Rechner mit WLAN und der fehlende Grafikkern macht keinen großen Performance-Unterschied. Und wer doch irgendwas davon gerne hätte oder neben 2 USB-C-Thunderbolt-Ports 2 weitere USB-C-Anschlüsse braucht, es lässt sich alles dazu ordern.
So denke ich über den neuen iMac, bitte schreibt eure Meinung gerne mal in die Kommentare. Weiter geht es in den kommenden Tagen mit Videos zum neuen AppleTV und Zuebhör-Empfehlungen für das neue iPad Pro.
M1 iMac 24 Zoll kaufen:
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M1 iPad Pro 12.9 (MiniLED-Display) kaufen:
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M1 MacBook Air kaufen:
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M1 MacBook Pro kaufen:
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Kapitel:
0:00 Intro
0:29 FaceTime-Kamera & Mikrofone
1:57 Unboxing
6:05 Das Design
11:15 Das Display
12:55 Die Lautsprecher
14:28 Der M1 im iMac
16:06 Mein Fazit