iPhone 13 Pro Max nach 2 Monaten: Akku-Probleme, 120-Hz-Spiele & Xbox Game Pass
iPhone 13 Pro Max – Nach 2 Monate
Ich nutze das iPhone 13 Pro Max jetzt seit gut 2 Monaten. Es ist mein Alltags-Phone, mein tägliches Navi, meine kleine tragbare Spielekonsole, mein Notiz-Block, mein Kalender, mein Taschenrechner und ich nutze es um Filme im Bett zu schauen. Und natürlich verwende ich es auch zum Telefonieren, um im Internet zu surfen, Emails zu schreiben und für Messaging-Apps. Und: Es ist meine einzige Kamera, welche ich auch für alle YouTube-Videos nutze. Einzig für Szenen, wo ich das iPhone 13 Pro Max selber zeige, so wie in diesem Video, da muss ich auf ein iPhone 11 zurückgreifen, welches sich auch in diesem Haushalt befindet. Herzlich willkommen beim Tech Talk, ich bin Fabian und in diesem Video möchte ich euch ein Update von meinen Erfahrungen mit dem iPhone 13 Pro Max nach 2 Monaten geben. Ich möchte euch heute davon berichten, ob ich schon Gebrauchsspuren habe, wie sich die Akkulaufzeit eingespielt hat, ob sich meine Einstellung zur Größe geändert hat, wie zufrieden ich noch mit dem Kameras und der Performance bin und was mir sonst noch so aufgefallen ist. Los gehts!
Gebrauchsspuren
Und beginnen möchte ich – genau wie bei den AirPods Max im letzten Video – erstmal mit den Gebrauchsspuren. Also, wie ihr seht oder vllt noch aus dem Test wisst, habe ich ein Graphite-Modell. Bislang sehe ich keine Kratzer oder ähnliches, aber ich trage mein iPhone auch stets in einer Hülle samt Panzerglas. Einen Kratzer habe ich mir tatsächlich auf dem Panzerglas zu gezogen. Das war während des iPhone 13 Mini-Tests, als ich kurzzeitig iPhone 13 Pro Max und iPhone 13 Mini in einer Hosentasche getragen habe. Dabei haben die Saphir-Linsen des iPhone 13 Mini-Kameramoduls auf das Panzerglas des iPhone 13 Pro Max gedrückt – keine gute Idee. Aber besser es hat nur das Panzerglas erwischt als das Display-Glas des iPhone selbst. Ansonsten ist das iPhone aber in einem Top-Zustand, was anderes hätte ich nach 2 Monaten aber auch enttäuschend gefunden.
Ich weiß, dass es einige Leute gibt, die sich über die Fingerabdrücke auf dem Gerät und auch auf dem Rahmen beschweren, das stört mich nicht, zumal ich normalerweise eben Hülle und Panzerglas verwende. Was mich am meisten stört ist – und das hat mich tatsächlich auch schon bei den Vorgängern gestört – dass sich immer so viel Staub und Krimskrams um die Kamera-Linsen und teilweise auch um den Edelstahl-Rahmen sammelt. Das passiert zwar auch gerne zwischen Hülle und iPhone oder am Rand des Panzerglases, aber das kann man dem iPhone ja nicht anlasten. Aber insbesondere zwischen den Kamera-Linsen nervt mich das, da es halt auch nicht ganz so einfach zu reinigen ist. Das ist keine große Sache, nur etwas nervig. Abgesehen davon: Alles Top!
Akkulaufzeit
Wie viele von euch wissen, zählt das iPhone 13 Pro Max zu den Smartphones mit der besten Akkulaufzeit da draußen. Bei mir hat es sich so eingespielt, dass ich im Alltag auf knapp 6 Stunden Display On Time komme, und dann noch etwa 25-40 Prozent Akku übrig habe, bevor mein iPhone wieder ans Netz kommt. In meinen letzten 10 Tagen bin ich nur ein einziges Mal knapp unter 25 Prozent gekommen. Nicht wenige schaffen mit dem iPhone 13 Pro Max sogar bis zu 10 Stunden Display On Time. Dass ich in meinem Alltag nicht auf ganz so viel komme, liegt wohl daran, dass ich einige Apps verwende, welche auch noch im Hintergrund laufen. Zum Beispiel ein Fahrtenbuch, eine zweite Navi-App für Warnmeldungen, eine Schrittzähler-App, die Corona-Warn-App, die Begegnungsmitteilungen, die Podcast-App und noch ein paar andere. Und das summiert sich halt ein bisschen. Eine App, die mich sehr viel Akkuleistung gekostet hat, war die Blitzer.de-App. Die Nutzung solcher Apps ist in Deutschland ja mittlerweile verboten. Worauf ich aber hinaus will: Diese App wird von den Entwicklern sehr schlecht gepflegt, es gibt so gut wie nie Updates, und schluckt im Hintergrund-Betrieb Unmengen an Akku. Nachdem ich diese gelöscht hatte, hielt mein Akku auch gleich ein ganzes Stück länger. Solltet ihr also Probleme mit der Akkulaufzeit bei eurem iPhone 13 Pro Max haben, checkt auf jeden Fall auch mal die Batterie-Sektion in den Einstellungen und schaut nach, welche Apps dort wie viel Akku fressen und welche Apps auch stark im Hintergrund aktiv sind. Ansonsten muss ich sagen: Ich habe – anders als bei meinem iPhone 12 Pro Max – überhaupt keine Probleme mit der Akkulaufzeit beim iPhone 13 Pro Max. Im Grunde achte ich im Alltag gar nicht auf die Akkulaufzeit. Ich habe einmal am Tag meine festen Aufladezeiten. Das Telefon wird in der Regel bei über 25 Prozent Rest-Akku wieder ans Netzteil gestöpselt. Zwei Tage käme ich bei meiner intensiven Smartphone-Nutzung aber nicht hin. Und mit MagSafe lade ich im Grunde auch selten. Und zwar aus 2 Gründen: Zum Einen ist MagSafe immer noch langsamer als mit Kabel zu laden. Und zum zweiten produziert kabelloses Laden mehr Hitze, was langfristig gesehen nicht so gut für die Akkulebensdauer ist. Nach 2 Monaten liegt meine Akkukapazität übrigens immer noch bei 100 Prozent.
Die Sache mit der Größe
Kommen wir zu Größe. Das iPhone 13 Pro Max ist mit einer Bildschirmdiagonale von 6,7 Zoll ja das größte iPhone, das es gibt. Und wie ihr aus meinem Test und auch aus vergangenen Jahren wisst, habe ich NULL Probleme mit der Größe. Im Gegenteil: Eigentlich bin ich ein totaler Fan von großen Smartphones. Egal ob man Filme schaut oder es als Navi nutzt, alles macht mit einem größeren Bildschirm mehr Spaß. Aber ich sage euch auch ganz ehrlich: Seit ich das iPhone 13 Mini in der Hand hatte, habe ich mich auch wieder ein bisschen in die Mini-Größe verliebt. So klein hat schon was. Aber vllt habe ich hier auch einfach nur nostalgische Gefühle an die früheren, kleineren iPhone-Zeiten. Und ich muss auch sagen, dass es sich schon noch mal anders anfühlt in der Hand, ob man eine normale Hülle verwendet oder eine dünne Hülle, wie zum Beispiel die Aramid-Fiber-Cases von Pitaka. Mit einer dünnen Hülle liegt das iPhone 13 Pro Max doch noch mal angenehmer in der Hand. Ohne Hülle würde ich das iPhone 13 Pro Max auch niemandem empfehlen. Nicht nur, weil es einfach ein sehr teures Gerät ist, sondern weil es ohne Hülle durchaus relativ rutschig ist. Ich fühle mich ohne Hülle und auch ohne Panzerglas jedenfalls relativ unsicher. Ein Sturz kann hier über viele hundert Euro entscheiden, mit Hülle und Panzerglas passiert einem iPhone 13 Pro Max bei einem Sturz dagegen super selten überhaupt etwas. Freunden und Familienmitgliedern würde ich auch eher zum normalen iPhone 13 oder iPhone 13 Pro raten, weil die kleinere 6.1-Zoll-Größe für die meisten Leute komfortabler zu halten ist. Außerdem habe ich für mich persönlich mittlerweile auch festgestellt, dass ich – solange ich ein größeres Gerät wie beispielsweise ein iPad oder ein MacBook – im Haus habe, nicht unbedingt ein so großes iPhone brauche.
Kinomodus, Foto-Stile & ProRes
Ok, kommen wir zum Kinomodus und den Foto-Stilen. Beides neue Features, welche Apple mit dem iPhone 13 eingeführt hat. Die Foto-Stile kommen bei mir ehrlich gesagt kaum zum Einsatz. Ja, ich habe am Anfang den „kontrastreichen“ Stil für eine Zeit lang aktiviert gehabt. Ich habe dann aber wieder irgendwann auf den Standard-Modus gewechselt, es macht jetzt nicht so den Riesen-Unterschied für mich persönlich. Den Kinomodus dagegen finde ich super. Ja, er hat seine Limitationen und Schwächen, aber ich habe ihn schon des Öfteren in meinen Videos eingesetzt, so wie jetzt gerade beispielsweise bei den Szenen wo ihr mich mit dem unscharfen Hintergrund seht. Am meisten Probleme hat der Kinomodus mit meiner Brille und eine 4K-Option wäre auch nett, aber das wird wohl erst was mit dem nächsten iPhone. Aber gezielt eingesetzt, macht der Kinomodus trotzdem Sinn.
Das die neuen iPhone Pros nun auch das Videoformat Pro Res unterstützen finde ich prinzipiell natürlich gut. Die Qualität des kompressionsarmen Formats bietet weniger Bildrauschen und der Detailgrad ist halt nochmal ein wenig besser als bei herkömmlichen Aufnahmen und Videobearbeitungs-Programme kommen mit dem Format nochmal deutlich besser zurecht. Ich persönlich nutze das Format aber trotzdem nicht. Einfach weil mir die Dateigrößen zu groß sind und weil bei 4K und 30 Bildern Schluss ist. Am Liebsten filme ich in 4k bei 60 Bildern in Dolby Vision. Insofern finde ich auch großartig, dass ich euch hier mit dem iPhone aufgenommene Videos in HDR präsentieren kann. Wer noch kein HDR beim aktuellen Video sieht, sollte es einfach später oder in 1-2 Tagen nochmal probieren. YouTube braucht einfach manchmal 1-2 Tage, bis HDR-Videos auch zur Verfügung stehen.
Die Kamera
Auf die Kameras im iPhone 13 Pro Max möchte ich nur begrenzt eingehen. Es hat sich seit dem Test wenig geändert. Ich finde sie immer noch großartig. Das Kamerasystem aus allen Linsen und Foto und Video kombiniert gilt bei vielen Experten immer noch als das Beste aller aktuell verfügbaren Smartphones. Das Google Pixel 6 Pro gefällt einigen Testern bei Fotos öfter mal besser als die iPhone-Fotos, allerdings kann das Pixel 6 diese Qualität nicht bei jedem Foto halten und fällt auch bei Videos zurück. Im Vergleich dazu ist wirklich schwer schlechte Fotos mit dem iPhone 13 Pro Max zu schießen. Ja, einige Smartphones bieten bessere Zoom-Qualitäten, dennoch sehe ich den verbesserten Dreifach-Zoom im iPhone 13 Pro Max nach wie vor als nützliche Verbesserung. Und auch die Weitwinkelkamera kommt bei mir und meinen Videos regelmäßig zum Einsatz, wobei ich tatsächlich die Makro-Funktion der Weitwinkel-Kamera noch öfter nutze als die Weitwinkel-Kamera selbst. Denn mit der Makro-Funktion kann ich bei Produkt-Nahaufnahmen nochmal das ein oder andere Detail rausstellen. Wer mehr zum Kamera-System vom iPhone 13 Pro Max erfahren will und insbesondere viele Beispiel-Fotos und -Videos sehen will, dem empfehle ich meinen ausführlichen Test zum iPhone 13 Pro Max – das Video packe ich euch ans Ende dieses Videos und auch in die Beschreibung.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Kamera-System im iPhone 13 Pro Max und dennoch freue ich mich auf kommende iPhones. Insbesondere freue ich mich auf das Periskop-Linsen-System für einen verbesserten Zoom, einen besseren Kinomodus sowie Detail-Verbesserungen in allen weiteren Einzelbereichen. Außerdem hoffe ich darauf, dass Apple endlich mal wieder bessere Hardware bei der Frontkamera verbaut – welche im Vergleich zu den Rückkameras immer noch etwas abfällt. Auch bessere Mikrofone wären nett Die tollen Mikrofone der neuen MacBook Pros lassen mich hoffen, dass Apple zumindest in den Pro-iPhones auch Pro-Mikrofone einbaut. Auch wenn ich fürchte, dass Apple das iPhone weiterhin mehr als Consumer-Gerät und nicht als Profi-Gerät behandelt.
Display, Performance & Spiele
Ok, reden wir noch einmal über das Display und auch die Performance des A15-Prozessors. Das OLED-Display ist eine Wucht. Tolle, strahlende, akkurate Farben, 1200 Nits Helligkeit bei HDR-Inhalten, 120 Hz-Unterstützung – das Display macht einfach Spaß. Filme schauen und Gaming sind großartig. Ich kann jedem nur empfehlen, sich mal Genshin Impact anzuschauen, welches dank des A15-Prozessors auch auf der höchsten Grafikstufe bei 120 Hz-Unterstützung absolut flüssig läuft. Das Spiel sieht einfach großartig aus, was zum großen Teil auch der Performance des A15-Chips zu verdanken ist. Außerdem hat Genshin Impact viele Anleihen an Zelda: Breath of the Wild. Wer also auf Zelda und Anime steht, dem kann ich das Spiel wirklich empfehlen. Es bietet sogar Controller-Support, welchen man aber erst nach dem Tutorial in den Einstellungen aktivieren kann. Auch Pascal’s Wager läuft auf dem iPhone 13 Pro Max einfach großartig. Ich packe euch unten in die Beschreibung mal eine Liste mit Spielen mit 120 Hz-Unterstützung. Die Liste gilt zwar eigentlich für das iPad Pro, viele Entwickler haben die Spiele aber gleichermaßen per Update für das iPhone 13 Pro angepasst.
In dem Zusammenhang noch auch noch mal der Hinweis: Cloud Gaming mit dem Xbox Game Pass klappt mittlerweile auf dem iPhone auch richtig gut. Ihr braucht nur einen Xbox Controller, eine Game Pass-Abo und eine möglichst gute WLAN-Verbindung. Im Video hier zeige ich euch Ausschnitte aus Halo Infinite, Forza Horizon 5 und Sims 4, welche ich allesamt mit Xbox Controller auf meinem iPhone 13 Pro Max spiele. Microsoft hat hier offenbar auch weitere Verbesserungen vorgenommen, denn bei meinen Spiele-Sessions hatte ich zuletzt auch über WLAN so gut wie keine Eingabe-Verzögerungen mehr. Wer also nicht immer Lust auf Mobile-Spiele oder Apple Arcade hat, dem kann ich den Xbox Game Pass auch für iOS ans Herz legen.
Aber jetzt zurück zum Display: Generell bleibe ich bei meiner Aussage, dass 120 Hz für den Otto-Normal-Käufer vermutlich nicht sonderlich relevant ist. Ich selbst war überrascht, wie wenig ich das 120 Hz-Display beim iPhone 13 Mini vermisst habe, welches nur über ein 60-Hz-Display verfügt. Mir persönlich sind hier die grandiosen Schwarzwerte eines OLED-Displays beispielsweise wichtiger. Am Beeindruckendsten finde ich die 120 Hertz nach wie vor auf dem M1 iPad Pro, gefolgt von den neuen MacBook Pros und dann erst kommt das iPhone 13 Pro bzw. Pro Max. Das mag an folgenden Dingen liegen: Die iPadOS-Unterstützung gibt es am Längsten, bei macOS fehlt noch die 120 Hz-Untersützung hier und da und beim kleineren iPhone-Bildschirm flashen mich 120 Hz einfach nicht so wie auf dem iPad Pro. Nichtsdestotrotz sind die 120 Hz natürlich absolut willkommen und alles in allem ist das iPhone 13 Pro-Display eines der besten Smartphone-Displays auf dem Markt.
Die Notch
Auch zur Notch wollte ich noch ein paar Töne sagen. Auch hier ist es so, dass es ja noch einige Leute gibt, die sich an ihr stören. Wie die meisten Stammzuschauer wissen, gehöre ich nicht dazu. Ich bin halt auch ein Fan von FaceID – und FaceID ohne Notch geht halt noch nicht. Nervig finde ich aber, wenn Filme und Serien in einem Format gesendet werden, dass suboptimal für Smartphone-Displays ist und ein Großteil des Displays nicht ausgenutzt wird. So zum Beispiel bei Arcane auf Netflix. Dicke schwarze Balken auf allen Seiten, damit das Bild eben so gezeigt werden kann, dass die Notch nicht ins Bild einschneidet. Beim manuellen Ranzoomen geht dann meist etwas Qualität verloren. Apple selbst ist hier natürlich vorbildlich, die meisten Apple TV+-Produktionen nutzen das iPhone-Display optimal bis hin zur Notch aus. Ok, ansonsten stört mich die Notch nicht großartig, aber natürlich würde ich mich auch freuen, wenn man die Sensoren irgendwann unter das Display packen kann. Nächstes Jahr soll bei den Pro-Modellen ja möglicherweise ein Hole Punch-kommen, wobei ich mich da natürlich frage, wie das dann mit FaceID sein wird. Nun ja, wir werden es sehen…
Mein Fazit
Mein Fazit nach 2 Monaten mit dem iPhone 13 Pro Max. Ich finde das iPhone 13 Pro Max immer noch ein grandioses Smartphone. Das vllt beste was ich je hatte mit den wenigsten Schwächen. Das tolle Kamera-System und die grandiose Akkulaufzeit fallen natürlich besonders auf, aber Display und Performance sind auch auf Top-Niveau. 5G spielt für mich nach wie vor nicht so eine große Rolle. Was ich mir wünschen würde: Ein besserer Zoom, ein durchgängiger Querformat-Modus auch im Betriebssystem so wie früher bei den Plus-Modellen und vllt auch eine bessere Ausnutzung des Displays – zwei Apps nebeneinander wie beim iPad wären zum Beispiel nett. Aber so etwas wird Apple nicht tun, weil man dem iPad mit dem iPhone ja nicht Konkurrenz machen möchte. Genau so wenig wie man mit dem iPad dem MacBook Konkurrenz machen möchte.
Nervig finde ich, dass Apple auch beim iPhone 13 nicht zusätzlich TouchID zumindest im Power-Button integriert hat. Das finde ich in Corona-Masken-Zeiten einfach nicht gut. Zumal es auch hier so sein dürfte, dass Apple sich eben TouchID spart und es eben gerne hätte, dass man sich noch eine Apple Watch kauft um das iPhone zu entsperren oder damit an der Tankstelle oder im Supermarkt zu bezahlen. Ok, aber das ändert ja nichts daran, dass das iPhone 13 Pro Max ein tolles Smartphone ist. Aber ob ich mir im kommenden Jahr noch einmal ein Pro Max holen werde, weiß ich noch nicht. Das iPhone 13 Mini hatte es mir beim Test echt angetan. Was ich beim 13 Mini wohl am Meisten vermissen würde im Vergleich zum 13 Pro Max? Die Makro-Linse. Und im Alltag evtl. die Akkulaufzeit. Ansonsten bietet nämlich auch das 13 Mini schon eine echt tolle Kamera und solange ich wenigstens noch ein weiteres Gerät mit großem Bildschirm zu Hause habe, ist mir ein großes Smartphone-Display nicht mehr ganz so wichtig. Aber im kommenden Jahr wird es ja ohnehin wahrscheinlich kein Mini mehr geben. Insofern wird alles davon abhängen, welche Unterschiede es 2022 zwischen den normalen iPhones und den iPhone Pro-Modellen gibt.
Also, versteht mich nicht falsch. Das iPhone 13 Pro Max ist ein wirklich grandioses Smartphone, aber dieses Jahr sind wirklich alle iPhone 13-Modelle top. Insofern hängt es hier total von den persönlichen Vorlieben ab. Möchte man eher eine kleine Größe, greift man zum iPhone 13 Mini. Ist einem das iPhone 13 Mini zu klein, nimmt man das normale iPhone 13. Sind einem eine Makro-Kamera, die Telefoto-Kamera und ein 120 Hz-Display besonders wichtig, greift man zum iPhone 13 Pro. Möchte man dazu noch eine außergewöhnlich gute Akkulaufzeit und einen sehr großen Bildschirm, nimmt man das iPhone 13 Pro Max. Und wenn man schon ein iPhone 11 oder 12 hat, sollte man nur upgraden, wenn einem bestimmte Features wichtig sind oder man Lust auf ein neues iPhone hat. So riesig sind die Unterschiede dann nämlich auch nicht.
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Kapitel in diesem Video:
0:00 Intro
1:14 Gebrauchsspuren
2:52 Akkulaufzeit & Akkuprobleme
5:14 Die Sache mit der Größe
7:10 Fotografische Stile, Kinomodus & ProRes
9:26 Die Kameras
11:31 120 Hz-Spiele & Xbox Game Pass
14:33 Die Notch
15:47 Mein Fazit