AirPods 3 Test: Viele Verbesserungen und für mich trotzdem eine kleine Enttäuschung
Die AirPods 3 kommen mit neuem Design, verbessertem Sound, Dolby Atmos- und 3D-Audio-Untersützung, Head Tracking, verbessertem Wasserschutz und verlängerter Akkulaufzeit. Und das Coole ist: Apple hält trotz neuem Design an der offenen Konstruktion fest. Sprich: Leute, die es nicht mögen, dass InEar-Kopfhörer mit ihren Silikon-Tipps zu sehr ins Ohr eindringen, finden mit den AirPods 3 die perfekte Alternative. Alles gut also? Für mich leider nicht.
Hallo und herzlich willkommen beim Tech Talk, ich bin Fabian und auf diesem Kanal dreht sich alles um spannende Technik-News, insbesondere von Apple. Heute geht es also um die AirPods 3. Und wer diesen Kanal hier schon länger verfolgt der wird wissen, dass ich bei den AirPods und auch bei den AirPods Pro des Öfteren vor allem die Soundqualität bemängelt habe. Und hier gibt es bei den AirPods 3 gute Neuigkeiten.
Soundqualität
Die AirPods 3 klingen deutlich voller, aber auch sehr ausgewogen und bieten bessere Bässe und Höhen. Bei einem offenen Design ist es deutlich schwieriger, den Klang – insbesondere die tiefen Töne – in guter Qualität ins Ohr zu bringen. Doch Apple hat das Design der AirPods 3 komplett neu gestaltet, die Treiber verbessert und ihnen ein Sound-Profil verpasst, das stark an die AirPods Pro erinnert. Gelegentlich klangen die AirPods 3 sogar besser als die AirPods Pro, dennoch bieten echte InEar-Kopfhörer wie die Sony WF-1000XM4 oder die Bose QuietComfort Earbuds grundsätzlich eine deutlich bessere Sound-Qualität als die AirPods 3.
Bei den offenen Designs zählen die AirPods 3 aber vermutlich zu den am besten klingenden Kopfhörern. Das hat Apple unter anderem auch mit Hilfe des neu hinzugefügten adaptiven Equalizers geschafft, den wir schon von den AirPods Pro und auch den AirPods Max kennen. Mit Hilfe von Mikrofonen analysieren die AirPods 3, wie die AirPods in eurem Ohr sitzen und wie der Klang dort widerhallt. Apple behauptet, euch so den bestmöglichen Klang für euer Ohr zu geben. Das ist ein bisschen umstritten, da man so keinen eigenen Equalizer einstellen kann. Dafür kann man argumentieren, dass Apples adaptiver Equalizer in der Regel einen exzellenten Job macht und die AirPods 3 gut klingen und vor allem deutlich besser als die bisherigen AirPods.
Was in Sachen Soundqualität ebenfalls noch wichtig ist. Apple bringt 3D Audio, Dolby Atmos-Unterstützung und die Kopfverfolgung auch auf die AirPods 3. Sprich bei Musik und Filmen erhaltet ihr so ein deutlich intensiveres Erlebnis. Dritthersteller-Kopfhörer können auf Apple-Geräten Dolby-Atmos-Unterstützung nur bei Apple Music bieten, aber gerade bei Filmen möchte ich 3D Audio nicht mehr missen. Bei Musik hängt es sehr stark von jeweiligen Stück ab, ob Dolby Atmos besser klingt als herkömmliches Stereo. Bei Filmen trägt 3D Audio und Dolby Atmos aber deutlich zu einem intensiveren Erlebnis bei. Und selbstredend könnt ihr die AirPods 3 auf eurem iPhone, iPad, Mac oder Apple TV nutzen – die Umschaltung ist dabei Apple-gewohnt unerreicht einfach. Die parallele und unkomplizierte Nutzung auf mehreren Apple-Geräten ist nach wie vor ein deutlicher Plus-Punkt aller AirPods-Kopfhörer, viele Dritthersteller-Kopfhörer können maximal zwei Bluetooth-Verbindungen speichern.
Design
Kommen wir zum Design. Viele beschreiben die AirPods 3 vom Design her so: Sie sehen aus wie die AirPods Pro, nur ohne Silikon-Tipps. Naja, ich würde mich dem nicht ganz so anschließen. Ja, es gibt ein paar Ähnlichkeiten. Der Stummel ist ähnlich lang wie bei den AirPods Pro, aber deutlich kürzer im Vergleich zu den Original-AirPods. Die Farben sind ähnlich wie bei den AirPods Pro und auch die Rundungen sind ähnlich. Trotzdem sind die AirPods 3 anders geformt. Denn der eigentliche Klangkörper ist doch noch mal eine Ecke voluminöser als bei den AirPods Pro. Und das ist wahrscheinlich auch notwendig, denn die AirPods 3 gehen ja nicht ins Ohr rein, sondern sie sitzen ja quasi vor dem Gehörgang auf dem Ohr. Was sich verbessert zu haben scheint ist die Abschirmung vor Schmutz. Das Gitter bei den AirPods 3 wirkt etwas dichter und robuster als bei den AirPods 1 und 2. Und das ist auch gut so, denn im Lauf der Zeit hat sich bei den Original-AirPods doch auch häufiger mal der Klang verschlechtert, weil unter anderem auch Ohrenschmalz und andere Dinge in die Kopfhörer selbst gelangt sind. Die AirPods 3 sind zudem geschützt nach dem Standard IPX4, das bedeutet Schutz vor Spritzwasser und auch Schweiß ist kein Problem. Also Regen ist ok, aber unter Wasser halten solltet ihr sie nicht.
Das neue IPX4-Rating sollte zudem allen, die ihre AirPods bislang im Fitness-Studio oder beim Jogging eingesetzt haben, etwas mehr Sicherheit geben. Denn auch wenn die AirPods 1 und 2 hier meist problemlos ihren Dienst verrichtet haben, einen offiziellen Schutz vor Feuchtigkeit, Regen und Schweiß gab es bislang nicht. Grundsätzlich muss man zudem sagen, dass auch die AirPods 3 genau wie bisherige AirPods hochwertig verarbeitet wirken. Das wirkt im Vergleich zu manchem Konkurrenz-Plastik-Bomber einfach etwas hochwertiger.
Keine Geräusch-Unterdrückung
Anders als die AirPods Pro bieten die AirPods 3 keine Geräusch-Unterdrückung. Sprich, ihr könnt die Umgebung stets laut und deutlich wahrnehmen, was ich persönlich immer als Stärke der Original-AirPods empfunden habe. Aber klar, wer viel in Bus, Bahn oder Flugzeugen unterwegs ist, Ruhe im Büro wünscht oder laute Kinder um sich hat, der sollte vielleicht eher zu Kopfhörern mit Geräusch-Unterdrückung greifen. Heutzutage bieten bereits viele Konkurrenz-Produkte zu günstigeren Preisen Noise-Cancelling inklusive Transparenz-Modus – wenn auch nicht immer zu überzeugender Qualität.
Das Ladecase
Das Ladecase der AirPods 3 wurde im Vergleich zu den vorigen AirPods ebenfalls überarbeitet und erinnert nun sehr stark an die AirPods Pro. Man kann sagen: Das Ladecase ist nun im Quer-Format und nicht mehr im Hoch-Format, sprich breiter, dafür weniger in die Höhe. Was aber auffällt ist, dass das AirPods 3-Case doch ein gutes Stück kleiner als das Case der AirPods Pro ist. Ihr könnt das Ladecase wie bisher per Lightning-Kabel aufladen, neuerdings könnt ihr das Case zudem magnetisch mit dem MagSafe-Ladepuck aufladen.
Hüllen für die AirPods 3
Und wenn ihr nicht wollt, dass euer Ladecase irgendwann so aussieht, wie mein AirPods Pro-Case mit vielen kleinen Mikrokratzern und der ein oder anderen kleinen Delle und Verschmutzung, dann könntet ihr euch ein Case zulegen. Wie zum Beispiele diese hier, die ich von Elago rübergeschickt bekommen habe. Die Hüllen bieten einen guten Schutz, lassen die wichtigsten Stellen wie das Scharnier oder den Lightning-Port frei und erlauben sogar noch das Aufladen via MagSafe. Außerdem kann man viele Hüllen zudem noch mit einem Karabiner befestigen, falls man die AirPods irgendwo aufhängen will, am Schlüsselbund, Gürtel oder im Auto oder was weiß ich wo. Das GameBoy-Case finde ich ganz witzig, meine persönlichen Favoriten sind allerdings das Solid Armor Case und insbesondere das Clear Case. Gerade das Clear Case sieht auch noch sehr schick aus, lässt sich super gut öffnen, bietet guten Grip und hat auch keine Gummilippe über dem Lightning-Anschluss. Mit dieser Hülle fühlen sich die AirPods 3 genau so komfortabel wie ohne Hülle an, nur eben mit besserem Schutz. Die Hüllen kosten zwischen 10 und 15 Euro, ich packe die Links unten in die Beschreibung. Nicht, dass man ein Case braucht, das Ladecase ist ein Gebrauchsgegenstand und bietet an sich schon guten Schutz. Aber wer eben keine Lust auf ein zerkratzes Case hat, der kann auf so eine Hülle setzen.
Die Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit der AirPods 3 ist ein wenig besser als zuvor. Bis zu 6 Stunden halten die AirPods 3 durch, bei den AirPods 2 war bei 5 Stunden Schluss, bei den AirPods Pro nach 4.5 Stunden. Letztlich sind die Unterschiede aber nicht so groß. In der Praxis, je nach Lautstärke und ob 3D Audio oder Geräuschunterdrückung aktiviert ist, können alle AirPods ungefähr von 5 Stunden durchhalten mit leichten Vorteilen für die AirPods 3.
Es kommt ohnehin nicht so oft vor, dass man so viele Stunden am Stück hört. Meist verschwinden die AirPods irgendwann zwischendurch wieder im Case und werden aufgeladen. Das AirPods 3-Case ist in dieser Hinsicht besser denn je aufgestellt, denn es bietet bis zu 30 Stunden Reserve-Kapazität. Bei den AirPods 2 und den AirPods Pro ist nach 24 Stunden Schluss.
Letztlich muss man sagen, dass diese Akkulaufzeiten im Vergleich mit anderen Wireless-Kopfhörern nicht herausstechen, aber auch nicht groß abfallen.
Bedienung
Die Bedienung der AirPods 3 erfolgt nun genau wie bei den AirPods Pro durch Drücken des Stummels. Ich weiß, dass ich damals ein wenig gebraucht habe, um mich von den Original-AirPods umzustellen, wo die Bedienung noch durch Tippen auf die AirPods erfolgte. Einmal Drücken des Stummels startet oder stoppt die Wiedergabe. Durch zweimaliges Drücken könnt ihr einen Track nach vorne springen. Dreimal drücken bedeutet einen Titel zurückzuspringen. Haltet ihr den Stummel gedrückt aktiviert ihr Siri. Natürlich könnt ihr auch einfach „Hey Siri“ sagen, um Siri zu aktivieren. Hat man sich einmal daran gewöhnt, funktioniert das Ganze super zuverlässig. Aber ja, die Lautstärke müsst ihr nach wie vor an eurem iPhone, iPad oder Mac einstellen.
Pausieren könnt ihr die Wiedergabe übrigens auch nach wie vor, indem ihr einen AirPod aus dem Ohr nehmt. Setzt ihr den AirPod wieder ein, wird die Wiedergabe automatisch fortgesetzt. Das funktioniert bei den AirPods 3 gefühlt besser und zuverlässiger denn je. Das mag auch an einem neuen Hauterkennungs-Sensor liegen, den Apple statt dem bisher verwendeten Infrarot-Sensor nutzt. Der bisherige Sensor soll zudem manchmal in der Hosentasche fälschlicherweise gedacht haben, dass die AirPods getragen werden, falls ihr die AirPods ohne Case in die Tasche gesteckt habt.
Tragekomfort
Also, zunächst einmal: Die Original-AirPods zählen für mich zu den Kopfhörern, die am bequemsten über einen langen Zeitraum zu tragen sind. Das liegt natürlich am Design und vor allem darin, dass sie nicht in die Ohren eindringen und so auch nichts drücken kann. Die Kopfhörer liegen halt nur im Ohr drinnen, direkt vor dem Gehörgang. Das gilt auch für die AirPods 3. Ich weiß natürlich, dass es einige Leute gibt, denen aber genau dieses Design ein paar Probleme bereitet hat. Diese Leute waren zwar die Minderheit, aber es gab Menschen, bei denen die AirPods 1 und 2 auf Grund ihrer Ohrenform einfach nicht im Ohr bleiben und häufig rausgefallen sind. Ich gehörte nicht dazu, und so lange man nicht an die AirPods irgendwie dran gestoßen ist, saßen die bei mir auch wirklich fest im Ohr. Leider leider, hat sich das für mich bei den AirPods 3 umgedreht und offenbar gehöre ich nun zu den paar Prozent, bei denen die Kopfhörer nun nicht optimal in die Ohren passen. Ich habe das sofort nach dem ersten Ausprobieren gemerkt: Die AirPods 3 sitzen bei mir lockerer in den Ohren, als die Original-AirPods. Und das dürfte vor allem an der größeren Form liegen. Bei mir hilft es auch nichts, wenn ich die AirPods 3 anders positioniere oder etwas tiefer ins Ohr drücke. Insbesondere bei meinem linken Ohr hat der AirPod einfach nicht so einen guten Halt. Es ist jetzt nicht so, dass sie von sich aus runterfallen würden. Und ich könnte sie auch ohne Probleme über einen längeren Zeitraum tragen. Aber es bleibt für mich ein Gefühl der Unsicherheit, das ich bei den Original-AirPods nie hatte. Und auch bei den AirPods Pro habe ich das nicht, aber diese sitzen ja auch mit den Silikon-Tipps fest im Ohr. Alles in allem bin ich hier doch ziemlich enttäuscht. Aber ich möchte sagen, dass das möglicherweise an meinen Ohren liegt, denn in den meisten Testberichten habe ich von derartigen Problemen nichts mitbekommen. Im Gegenteil: Viele Tester berichten davon, dass die AirPods 3 bei ihnen wesentlich besser in den Ohren sitzen als die AirPods 1 oder 2.
Wie gut ist die Mikrofon-Qualität der AirPods 3?
Die AirPods 3 sind – wie alle AirPods zuvor – auch hervorragend als Headset zum Telefonieren geeignet. Aus dem Grund nehme ich diesen kompletten Abschnitt hier über die Mikrofone der AirPods 3 auf. Sie taugen zwar nicht als Ersatz für große Mikrofone um YouTube-Videos zu gestalten, aber zum Telefonieren, Zoomen oder FaceTimen sind sie hervorragend geeignet. Kleine zusätzliche Infos zu einem anderen Feature der AirPods 3: Sie bieten volle Wo-Ist-Unterstützung, sodass ihr sie ähnlich wie die AirPods Pro und AirPods Max auch relativ komfortabel über Apples Wo ist-App aufspüren könnt.
Für wen sind die AirPods 3
Die AirPods 3 sind die Kopfhörer für Menschen, die keine InEar-Kopfhörer mögen, die eben nicht mögen wenn ein Silikon-Tipp ins Ohr eindringt. Die AirPods 3 sind für Leute, denen Geräusch-Unterdrückung nicht so wichtig ist, die aber trotzdem einen guten Klang bei Musik und Film haben wollen. Die AirPods 3 unterstützen 3D Audio und Dolby Atmos bei Filmen und Musik. Die AirPods 3 sind für alle, die ein super bequemes und gut funktionierendes Headset zum Telefonieren haben möchten. Die AirPods 3 sind für alle, die ihre Kopfhörer nicht immer aus den Ohren nehmen wollen, wenn sie mit anderen reden und die stets alles von ihrer Umgebung mitkriegen wollen. Die AirPods 3 sind für alle, die super komfortable InEar-Kopfhörer haben wollen, die man gar nicht mehr bemerkt beim Tragen – was bei mir leider nicht funktioniert hat, da die AirPods 3 eben nicht so gut in meinen Ohren sitzen.
Preise & Konkurrenz
Die AirPods 3 kosten €199,-. Damit siedeln sie sich bei den offiziellen Preisen zwischen den AirPods 2 an, welche Apple für €149,- weiter im Verkauf hält, sowie den AirPods Pro für €279,- an. Ich denke, qualitativ und auch in Sachen Soundqualität und unter Berücksichtigung dass die AirPods 3 kein Noise Cancelling bieten, geht das in Ordnung. Allerdings erhaltet ihr die AirPods Pro und AirPods 2 in diversen Angeboten zum Teil auch schon deutlich günstiger. Grundsätzlich zählen die AirPods – egal welches Modell – Apple-typisch eher zu den etwas teureren Kopfhörern auf dem Markt. Für viele, mich eingeschlossen, sind sie den Preis auf Grund des unerreichten einfachen Wechsels zwischen Apple-Geräten, der robusten Verarbeitung, der sehr guten Telefonier-Fähigkeiten und der soliden Soundqualität sowie neuerdings der Unterstützung von 3D Audio aber stets Wert gewesen.
Natürlich gibt es auch andere gute InEar-Kopfhörer. Wie ich früher im Test schon mal angedeutet habe, können gerade die Sony WF-1000XM4 oder die Bose QuietComfort Earbuds in Sachen Soundqualität locker an den AirPods 3 vorbei ziehen. Diese bieten allerdings ein Design mit Silikon-Tipps, was nicht jeder mag, und ihr müsst hier auf 3D Audio und Dolby Atmos bei Filmen verzichten. Die Musik-App hat Apple ja so ausgestattet, dass auch Dritthersteller-Kopfhörer Dolby Atmos-Untersützung bieten können. Ebenfalls ohne 3D-Audio bei Filmen, dafür aber als echte Alternative ohne Silikon-Aufsätze könnte ich euch noch die SoundPEATS Air3 empfehlen. Diese kosten nur etwa 50 Euro, gehen ebenfalls nicht in die Ohren rein bieten große 14,22mm Treiber und sehen recht viel versprechend aus. Ich denke, ich werde die Kopfhörer in einem zukünftigen Video mal genauer vorstellen, denn es gibt nicht allzu viele gute Kopfhörer im klassischen AirPods-Design – also ohne Silikon-Aufsätze. Die Links zu den AirPods 3 und den Alternativen packe ich euch natürlich unten in die Beschreibung.
Mein Fazit
Mein Fazit zu den AirPods 3: Sie sind in vielen Punkten eine deutliche Verbesserung zu den AirPods 1 und 2, behalten werde ich sie aber nicht. Und das liegt vor allem am fehlenden Grip. Ich bin jetzt auch nicht dringend auf sie angewiesen, ich habe ja andere Kopfhörer. Aber was den Sitz im Ohr angeht, bin ich von den AirPods 3 definitiv enttäuscht. Das kann wie gesagt ein Problem sein, das vor allem an meiner Ohren-Form liegt. Aber ich würde euch dennoch auf jeden Fall empfehlen, die Kopfhörer Probe zu hören oder die Rückgabe-Frist dafür auszunutzen. Solltet ihr feststellen, dass sie auch bei euch nicht fest im Ohr sitzen, dann würde ich die AirPods 3 zurückgeben. Ich finde das natürlich schade, denn klanglich und vom Funktions-Umfang haben die AirPods 3 deutlich zugelegt. Das Musikhören macht wieder gut Spaß und insbesondere die Unterstützung von 3D Audio, Head Tracking und Dolby Atmos machen mächtig Laune. Wenn die AirPods 3 bei euch passen – und das tun sie offenbar bei vielen Menschen – dann werdet ihr mit diesen Kopfhörern sehr viel Freude haben.
Bitte schreibt eure Meinung zu den AirPods 3 in die Kommentare. Vielleicht geht es einem von euch ja ähnlich wie mir. In einem der kommenden Videos werde ich euch dann das Basis M1 Pro MacBook Pro 14 Zoll vorstellen.
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Kapitel:
0:00 Intro
1:04 Die Soundqualität
3:34 Das Design
5:42 Kein Noise Cancelling
6:31 Neues MagSafe-Ladecase
7:09 Hüllen für die AirPods 3
8:46 Die Akkulaufzeit
9:54 Die Bedienung
11:21 Die Mikrofon-Qualität
12:03 Tragekomfort
14:04 Für wen sind die AirPods 3?
15:02 Preise & Konkurrenz
17:07 Mein Fazit